Ich freue mich, mit Eurer Klasse / Gruppe spannende Aktivitäten in der Natur zu unternehmen. Ob Kochen auf dem Feuer, Wildkräuter sammeln, den Spuren von Wildtieren folgen oder Froschkonzerten zu lauschen… Von ein paar Stunden bis zu mehreren Tagen, für Jung und Alt, die Natur bietet für alle etwas. Kontaktieren Sie mich, gemeinsam planen wir neue Abenteuer!

Geplante Aktivitäten rund um das Jahr finden Sie im Kalender.

Feuer und Wilde Küche

Wie in vergangenen Zeiten feuern und kochen wir mit einfachsten Mitteln. Wir entdecken wie man mit Feuerstein und Schlageisen oder Feuerbohrer ein Feuer entfacht. Dies ist nicht immer ganz einfach, aber ein ganz besonderes Erlebnis, wenn es gelingt, die ersten Flammen zu entzünden.

Die Natur bietet uns eine Vielfalt an feinen essbaren Wildpflanzen, Pilzen und Beeren. Unter fachkundiger Führung lernen wir einige davon kennen und sammeln diese zur weiteren Verarbeitung. Wir kombinieren diese mit bekannten Rezepten und entdecken sie so neu. Dabei gibt es viel Freiraum für Fantasie und Kreativität. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Brennnessel-Chips, oder einem Kuchen im Topf über dem Feuer gebacken?

Frösche, Kröten und Co.

Grasfrosch, Erdkröte und Gelbbauchunke sind einige der 20 Amphibienarten, die unsere Teiche, Tümpel und Pfützen besiedeln. Im Frühjahr machen diese faszinierenden Tiere mit ihren unverwechselbaren Balzrufen lautstark auf sich aufmerksam.

Doch was bedeutet das Wort Amphibie eigentlich? Und warum ist eine Kröte kein Frosch? Wer sind die Schwanzlurche und warum haben Froschlurche keinen Schwanz? Welches Tier hat eine herzförmige Pupille und einen gelb gefleckten Bauch?

Um diese und viele andere Fragen zu beantworten, lade ich euch zu einer Entdeckungsreise in die Welt der Amphibien ein. Mit etwas Glück begegnen wir der einen oder anderen Art oder können einem ganz besonderen Konzert lauschen.

Auf den Spuren von Wildtieren

Wildtiere direkt zu beobachten ist nicht einfach: Dank ihrer Tarnfähigkeiten vermeiden sie Begegnungen mit potenziellen Jägern. Doch wer aufmerksam durch den Wald geht, entdeckt hin und wieder eine angefressene Haselnuss oder Tannenzapfen, sieht Hufabdrücke auf feuchten Waldwegen oder findet zerdrückte Blätter auf dem Waldboden. Spurenlesen ist eine uralte Kunst. Für unsere Vorfahren, die direkt von den Gaben der Natur lebten, war es eine Notwendigkeit.

Mit allen Sinnen

Jedes Tier hat einen dominanten Sinn, der seine Lebensweise und die Interaktion mit seiner Umwelt bestimmt. Die lange Nase des Hundes weist beispielsweise auf eine Welt hin, die durch Gerüche organisiert ist, während die grossen Ohren des Rehs auf eine Welt voller Geräusche schliessen lassen. Menschen tragen wie Katzen grosse Augen an der Vorderseite eines eher flachen Gesichts – perfekt für ein Leben, das auf Sehen aufgebaut ist. Menschen jedoch, welche direkt von den Gaben der Natur lebten, hatten vor allem die Fähigkeit perfektioniert, ihre Sinne zu erweitern. Sie waren immer und überall aufmerksam!

Durch verschiedene Aktivitäten erleben wir die Natur mit allen Sinnen und wir erweitern unsere Wahrnehmungsfähigkeit wie es auch unsere Vorfahren getan haben.

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